Geparkte Autos, Straßenschilder u. a.
Erst einmal gibt es – zur Abwechslung – eine Beschwerde zu im Wege umher parkenden Autos, die zu Fuß gehende behindern und möglicherweise gefährden. Die Polizei hält die Situation nicht für außergewöhnlich, wird aber öfter kontrollieren und nachmessen, ob denn die Tempo-30-Zone immer eingehalten wird. Erfahrungsgemäß führt Unübersichtlichkeit zu langsamerem Autoverkehr, was die Beschwerdeeinreicherin ebenfalls begrüßt.
Die zweite Eingabe hat sich inzwischen erledigt – die vermisste Parkbank wurde mittlerweise ersetzt und die Petentin hat sich bedankt.
Ein fleißiger Mitbürger aus Schmargendorf beschwerte sich über kaputte und verschmutzte Straßenschilder, wobei er eine Fotodokumentation beigelegt hat. Bei der Gelegenheit lernen wir, dass es „Straßenbegeher“ (fast nur Männer) gibt, die kontrollierend im Bezirk unterwegs sind. Anscheinend schauen sie aber nicht immer auch nach oben, worauf sie nun vom Stadtrat hingewiesen wurden. Nach und nach werden die Schilder geputzt oder ersetzt.
Ein Straßenschild kostet übrigens 80 Euro. Ein Bürgerdeputierter weist darauf hin, dass Emaille-Schilder rund 100 Jahre haltbar sind und Marc Schulte wird sich gelegentlich nach deren Preis und folglich der Lebenszyklusbilanz erkundigen.
In den vergangenen Tagen sind zahlreiche Unterschriften zu einer neuen Beschwerde zur Umgestaltung des Olivaer Platzes bei Frau Halten-Bartels eingegangen. Mit dem Thema beschäftigt sich allerdings u. a. schon der Ausschuss für Stadtentwicklung und es gibt einen Einwohnerantrag → Wir sind nicht zuständig.
Veröffentlicht am 2. Oktober 2014 in Ausschüsse und mit Eingaben und Beschwerden getaggt. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink. Hinterlasse einen Kommentar.
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